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Großuhrschlüssel Standard Ausführung verchromt langer Schaft Vierk.-Innen: 6,0
Produktnummer:
334740
Verpackungseinheit:
1
Auf Lager
Anwendung: | 6,00 |
---|---|
Artikelname: | Großuhrschlüssel |
Bearbeitungsart: | verchromt |
Besonderheit: | langer Schaft |
Herstellerbezeichnung: | 15 |
Innenmaß Ø mm: | 6,00 |
Material: | Messing, verchromt |
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Produktinformationen "Großuhrschlüssel Standard Ausführung verchromt langer Schaft Vierk.-Innen: 6,0"
Für Tisch-, Wand- und Standuhren.
INFO
Die klassischen Schlüsselgrößen Nr. 00 bis 15 sind nur dem Uhrmacher geläufig.
Die Abmessungen, nach denen Aufzugschlüssel gleichfalls definiert werden, beziehen sich auf den Aufzugsvierkant des Uhrwerks. gemessen wird also der Aufzugsvierkant (mit der Schieblehre!), das Ergebnis wird aufgerundet auf 0,25 mm und danach wird dann der Schlüssel ausgewählt. Geliefert wird der Schlüssel genau passend mit der richtigen Plus-Toleranz (Sollmaß plus ca. 0,1 mm).
Bei älteren Uhren, bei welchen der Aufzugsvierkant konisch verläuft, wird nicht am vorderen, "dünnen" Ende gemessen, sondern etwas tiefer zum inneren Ende des Vierkants hin. Das Messergebnis wird auf 0,25 mm aufgerundet und danach dann der Schlüssel ausgewählt.
Wenn ein Vierkant nicht genau quadratisch ist, sondern im Querschnitt eine rechteckige Abweichung hat, das Maß der größeren Kantenlänge ermitteln.
Verdorbene Aufzugsvierkante werden im Zuge einer Reparatur oft nachgefeilt. Dabei, oder wenn eine Zugfeder durch eine zu starke ersetzt wurde, können außergewöhnliche Belastungen für den Aufzugsschlüssel entstehen, die zu Beschädigungen bis hin zum Platzen führen können. Desgleichen, wenn ein Schlüssel zu groß gewählt wurde oder die Längskanten des Aufzugsvierkants abgenützt und verrundet sind. In solchen Fällen ist eine Gewährleistung, die sich auf den Ersatz des Schlüssels beschränkt, ausgeschlossen.
Anmerkung: Wenn Sie das Vierkantloch eines Schlüssels nachmessen, messen Sie bitte nicht über das Zentrum des Lochs, sondern zwischen zwei gegenüberliegenden Ecken. Der Grund: Der Querschnitt des Lochs ist nicht rein quadratisch, sondern es handelt sich um eine runde Bohrung, die mit einem "Räumdorn" nachgestochen wurde. Da der Durchmesser der Bohrung etwas größer ist als die eigentliche "Schlüsselweite", wird bei verkehrt angesetzter Messung ein zu großes Vierkantmaß ermittelt.
INFO
Die klassischen Schlüsselgrößen Nr. 00 bis 15 sind nur dem Uhrmacher geläufig.
Die Abmessungen, nach denen Aufzugschlüssel gleichfalls definiert werden, beziehen sich auf den Aufzugsvierkant des Uhrwerks. gemessen wird also der Aufzugsvierkant (mit der Schieblehre!), das Ergebnis wird aufgerundet auf 0,25 mm und danach wird dann der Schlüssel ausgewählt. Geliefert wird der Schlüssel genau passend mit der richtigen Plus-Toleranz (Sollmaß plus ca. 0,1 mm).
Bei älteren Uhren, bei welchen der Aufzugsvierkant konisch verläuft, wird nicht am vorderen, "dünnen" Ende gemessen, sondern etwas tiefer zum inneren Ende des Vierkants hin. Das Messergebnis wird auf 0,25 mm aufgerundet und danach dann der Schlüssel ausgewählt.
Wenn ein Vierkant nicht genau quadratisch ist, sondern im Querschnitt eine rechteckige Abweichung hat, das Maß der größeren Kantenlänge ermitteln.
Verdorbene Aufzugsvierkante werden im Zuge einer Reparatur oft nachgefeilt. Dabei, oder wenn eine Zugfeder durch eine zu starke ersetzt wurde, können außergewöhnliche Belastungen für den Aufzugsschlüssel entstehen, die zu Beschädigungen bis hin zum Platzen führen können. Desgleichen, wenn ein Schlüssel zu groß gewählt wurde oder die Längskanten des Aufzugsvierkants abgenützt und verrundet sind. In solchen Fällen ist eine Gewährleistung, die sich auf den Ersatz des Schlüssels beschränkt, ausgeschlossen.
Anmerkung: Wenn Sie das Vierkantloch eines Schlüssels nachmessen, messen Sie bitte nicht über das Zentrum des Lochs, sondern zwischen zwei gegenüberliegenden Ecken. Der Grund: Der Querschnitt des Lochs ist nicht rein quadratisch, sondern es handelt sich um eine runde Bohrung, die mit einem "Räumdorn" nachgestochen wurde. Da der Durchmesser der Bohrung etwas größer ist als die eigentliche "Schlüsselweite", wird bei verkehrt angesetzter Messung ein zu großes Vierkantmaß ermittelt.